In der Stille der Mitternacht,
Wo der Himmel trägt Sternenpracht,
Schleicht die Zeit in dunkler Kleid,
Träumt die Welt in Einsamkeit.
Mondlicht fällt auf leere Gassen,
Gedanken, die die Seele fassen.
Stille Lieder, ferner Klang,
Nacht, in deinem Arm ich lang.
Sternensplitter, Traumesfaden,
Schweigen in den Schattennaden.
Ewig ruht das flüsternde Begehren,
In der Mitternacht zu verehren.
Doch im Herzen, leise Schwingen,
Beginnen Träume zu singen.
Mitternacht, so tief und weit,
Bist Bote der Ewigkeit.